Sparkassenplatz 3 8010 Graz
Mo 9 – 18 Uhr Di – Fr 9 – 15 Uhr
+43 316 82 24 55
Uhrzeit: 19:30
Ort: Stefaniensaal
Franz Liszt | Ad nos, ad salutarem undam, Fantasie und Fuge in c-Moll über einen Choral aus Meyerbeers Le Prophète, S 259 Anton Bruckner | Symphonie Nr. 1 in c-Moll, WAB 101 (Linzer Fassung)
Musikalischer Aperitif: Di 26.04.2022 | 19:10 Uhr KAMMERENSEMBLEOBERSCHÜTZEN
Den Saalplan für dieses Konzert finden Sie HIER
Karten erhalten Sie an unserer Konzertkasse, telefonisch unter +43 (0316)822455, per Mail an tickets@musikverein-graz.at sowie im Onlineshop und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Unsere Konzertkasse befindet sich am Sparkassenplatz 3 (im Windfang des Eingangsbereiches des Congress Graz). Sie ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mo-Di 9-18 Uhr und Mi-Fr 9-15 Uhr.
Wer spontaner buchen möchte, kann direkt am Konzerttag an der Abendkasse Tickets erwerben. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn. Selbst bei ausverkauften Konzerten sind an der Abendkasse Stehplätze erhältlich.
Tipp: Abonnenten müssen nur einmal buchen und erhalten bis -30% auf den Kartenpreis. Alle Infos HIER.
Wollen Sie schon vorab einen Einblick ins Programm bekommen? Für alle Konzerte der Grazer Philharmoniker finden Montag vormittags von 10 Uhr bis circa 12 Uhr öffentliche Proben statt. Alle Infos zum Probe:Hören finden Sie HIER.
Am Konzerttag finden an ausgewählten Terminen Einführungen zum Konzert statt. Von 19.10-19.20 Uhr wird von Fachleuten das Programm im Stefaniensaal in Kürze erklärt. Dies ist im Konzertpreis enthalten.
Für Schulklassen bieten wir Workshops, Probenbesuche und reservierte Vormittagskonzerte an. Alle Infos HIER.
Roland Kluttig Eines der bekanntesten Orgelsolowerke der Literatur, Liszts ‚Ad nos‘, bearbeitete der große französische Organist Marcel Dupré für Orgel und Orchester. Wir kombinieren es mit Bruckners Erster, die – ebenfalls in c-Moll – den ersten Schritt des Organisten zum grandiosen Symphoniker bedeutet.
Eines der bekanntesten Orgelsolowerke der Literatur, Liszts ‚Ad nos‘, bearbeitete der große französische Organist Marcel Dupré für Orgel und Orchester. Wir kombinieren es mit Bruckners Erster, die – ebenfalls in c-Moll – den ersten Schritt des Organisten zum grandiosen Symphoniker bedeutet.